Respekt. Statt Jammern und Wehklagen über all die in der Corona-Krise im Ahrtal nicht getrunkenen Flaschen Wein, die nicht angereisten Gäste und leerstehenden Hotelzimmer, die nicht stattgefundenen umsatzstarken Feste und die mit der Pandemie weggeschwemmten Erlöse, blickt der Ahrtal-Tourismus nicht zurück auf schlimme Monate, sondern nach vorn auf bessere Zeiten, die man schon jetzt mit Weitsicht und unter Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet, gestalten will.