Fragen und Antworten So funktionieren die Corona-Schnelltests für zu Hause

Service | Düsseldorf · Das Bundesinstitut für Medizinprodukte hat drei Corona-Tests für den Heimgebrauch zugelassen, darunter auch den von Siemens Healthineers. Per Nasenabstrich wird der Schleim entnommen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

 Corona-Schnelltests liegen zur Auswertung auf einem Tisch in einem Testzelt.

Corona-Schnelltests liegen zur Auswertung auf einem Tisch in einem Testzelt.

Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Seit Wochen wartet das Land auf die ersten Corona-Schnelltests für Laien. Nun können sie auf den Markt kommen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten Verbraucher-Tests zugelassen. „Das BfArM hat am Mittwoch die ersten drei Sonderzulassungen für Tests zur Eigenanwendung durch Laien erteilt“, erklärte die Behörde. Eine Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung im Februar hat dies möglich gemacht. Die Schnelltests sollen helfen, die Verbreitung des Virus durch Menschen, die selbst keine Symptome haben, zu stoppen.