Buchtipp: „Sonst war nichts“ Steffen Brücks faszinierender Alltag

Bonn · 168 Geschichten über die manchmal unerträgliche Bedeutung des Moments: Steffen Brücks „Sonst war nichts“ ist ein zutiefst berührender Roman in Miniaturen.

  Ein Buch  und ziemlich viele gelbe Merkzettel und ein vergilbtes Schwarz-Weiß-Foto und was das alles miteinander zu tun hat.

Ein Buch und ziemlich viele gelbe Merkzettel und ein vergilbtes Schwarz-Weiß-Foto und was das alles miteinander zu tun hat.

Foto: Wolfgang Kaes

Neben meinem Schreibtisch in der Journal-Redaktion hängt ein großes, gerahmtes Foto an der Wand. Es ist schon ziemlich alt, so um die 30 Jahre. Die Patina des vergilbten Schwarz-Weiß-Fotos passt sehr schön zu dem im Lauf der Zeit nachgedunkelten Holzrahmen mit der Goldkante.