Fit im Homeoffice Wie eine Brille dem Rücken beim Training helfen kann

Serie | Bonn · Kopf und Körper als Einheit: Darauf baut das sogenannte Neurotraining auf. Denn im modernen Training geht es nicht mehr alleine um Muskeln, Sehnen und Gelenke, sondern auch um ihr Steuerelement: Das Gehirn.

 Baskets-Physiotherapeut Bogdan Suciu (Bild oben, Mitte) zeigt gemeinsam mit GA-Redakteurin Sabrina Bauer und Basktes-Kapitän TJ DiLeo die Übungsreihe „Greatest of all times“. Und die Übung hält, was sie verspricht: Sie lockert den gesamten Körper.

Baskets-Physiotherapeut Bogdan Suciu (Bild oben, Mitte) zeigt gemeinsam mit GA-Redakteurin Sabrina Bauer und Basktes-Kapitän TJ DiLeo die Übungsreihe „Greatest of all times“. Und die Übung hält, was sie verspricht: Sie lockert den gesamten Körper.

Foto: Jörn Wolter

Rückenschmerzen lassen sich mit einer Brille beheben. Glauben Sie nicht? Gut, es ist ein wenig überspitzt ausgedrückt, aber es stimmt. Denn Kopf und Körper sind eine Einheit. Und das Gehirn hat die Kontrolle über alle Abläufe. Sein Ziel: den Körper vor Gefahren schützen. Diese Grundidee macht sich das Neurotraining zunutze, das heute zum modernen Training gehört wie die Kniebeuge zum Trimm-Dich-Pfad der 1970er Jahre.