Das Konzept ist zu schade und zu teuer gewesen, um es in den Papierkorb zu verschieben. Der Entwurf ließe sich schnell umsetzen, weil er mit keinem Abriss verbunden wäre, und könnte den Weg ebnen, das Melbbad als Gesundheitsstandort auszubauen. Möglicherweise ließe sich mit einer Vermietung des Bestandsgebäudes an Gastronomen, Fitness-Unternehmen oder eine physiotherapeutische Praxis für die Stadt sogar ein Gewinn erwirtschaften. Denn eines ist in der Tat kaum von der Hand zu weisen: Ein Abriss des Bestandsgebäudes und eine notwendige Sicherung des Hangs würden die Stadt teuer zu stehen kommen, ohne dass auf der anderen Seite ein Ertrag erzielt würde.