Kommentar zum Musikfestival Rock am Ring Mehr Abwechslung

Meinung | Nürburgring · Mit lediglich etwa 70.000 Gästen blieben die Veranstalter der Berliner Agentur Dreamhaus weit unter der Rekordzahl von 90.000 aus dem vergangenen Jahr, als sie erstmals fürs Festival verantwortlich zeichneten. Dafür gibt es mehrere Gründe, meint unser Autor.

 Ein Festivalbesucherin jubelt beim Auftritt des Rappers Kontra K beim Festival Rock am Ring auf dem Nürburgring.

Ein Festivalbesucherin jubelt beim Auftritt des Rappers Kontra K beim Festival Rock am Ring auf dem Nürburgring.

Foto: dpa/Thomas Frey

Die Bedingungen waren perfekt: Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und Temperaturen um 20 Grad sorgten bei Rock am Ring für das beste Wetter seit Jahrzehnten. Mehr Besucher als sonst lockte das Musikfestival auf dem Nürburgring deshalb aber nicht an: Mit lediglich rund 70.000 Gästen blieben die Veranstalter von der Berliner Agentur Dreamhaus weit unter der Rekordzahl von 90.000 aus dem vergangenen Jahr, als sie erstmals fürs Festival verantwortlich zeichneten.