Glosse zur Fußball-EM Public Viewing zur Fußball-EM lässt zu wünschen übrig

Am Sonntagabend findet das Finale der Frauen-EM statt. Während Freunde schon die Großbildleinwand im heimischen Wohnzimmer hochfahren, lässt das Public Viewing in Bonn und der Region zu wünschen übrig.

Deutschlands Sara Doorsoun (l-r), Lena Sophie Oberdorf, Giulia Gwinn, Linda Dallmann, Kathrin Hendrich, Sara Däbritz, Svenja Huth, Alexandra Popp, Sydney Lohmann und Lea Schüller rennen.

Deutschlands Sara Doorsoun (l-r), Lena Sophie Oberdorf, Giulia Gwinn, Linda Dallmann, Kathrin Hendrich, Sara Däbritz, Svenja Huth, Alexandra Popp, Sydney Lohmann und Lea Schüller rennen.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Und? Wo gucken Sie am Sonntagabend das EM-Finale? Selbst der Kanzler freut sich drauf, der den deutschen Frauen live im Fußball-Tempel von Wembley die Daumen drücken will. Jürgen „Kloppo“ Klopp, immerhin zweimaliger Welttrainer, hatte sich bereits vor dem Halbfinale gegen Frankreich in einer Videobotschaft als glühender Fan der deutschen Damen-Elf geoutet und deren Einsatz, Fitness und spielerische Stärke in höchsten Tönen gelobt.