Kommentar zum Rücktritt von Regierungschefin Nicola Sturgeon Verständliche Gründe

Meinung | London · Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon betont, dass es die Veränderungen im politischen Betrieb selber waren, die zu ihrer Entscheidung geführt haben: das raue Klima, die fehlende Privatsphäre. Das sind nur einige der Gründe.

Nicola Sturgeon war seit November 2014 im Amt.

Nicola Sturgeon war seit November 2014 im Amt.

Foto: dpa/Andrew Milligan

Die Gründe, die die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon für ihren Rücktritt angeführt hat, sind nachvollziehbar, ihr Argument, dass sie schlicht keine Kraft mehr zum Weitermachen habe, verständlich. Dabei betonte die Vorsitzende der schottischen Nationalpartei (SNP) auch, dass die Veränderungen im politischen Betrieb selber waren, die sie zu dieser Entscheidung geführt haben: das raue Klima, die fehlende Privatsphäre.