Kommentar Selbsthilfe

Das Wasser kam - das Hab und Gut ging verloren. Viele Menschen in den Hochwassergebieten im Süden und Osten der Bundesrepublik stehen vor dem Nichts. Es ist keine Frage, dass ihnen geholfen werden muss. Dass die Deutschen bereit sind, ihren Mitbürgern unter die Arme zu greifen, haben sie eindrucksvoll bewiesen. Unzählige Freiwillige füllten Sandsäcke und hielten stundenlang Dammwache, viele schickten Spenden, damit die Betroffenen Kleidung und Mahlzeiten erhielten. Jetzt zahlen Bund und Länder acht Milliarden Euro, damit sich die Flutopfer wieder ein Leben aufbauen können. So weit so gut.

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