Kommentar zu den Verhandlungen Unnötige Aufregung rund um Nonnenwerth

Meinung | Nonnenwerth · Dass Experten von Eltern und Träger nun miteinander über den Brandschutz am Nonnenwerther Gymnasium sprechen, ist für unseren Autor eine gute Nachricht. Doch mit ihren Mitteilungen über den vermeintlichen Verhandlungsabbruch haben beide Seiten für unnötige Aufregung gesorgt, findet er.

 Experten von Träger und Eltern wollen gemeinsam über den Brandschutz am Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth sprechen.

Experten von Träger und Eltern wollen gemeinsam über den Brandschutz am Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth sprechen.

Foto: Martin Gausmann

Erst einmal ist es eine gute Nachricht, dass sich die Experten von Nonnenwerth-Eigner Peter Soliman und Eltern-Vertretern des Gymnasiums am Montag über die Kosten für den Brandschutz austauschen wollen. So besteht weiter Hoffnung auf eine Übernahme der Trägerschaft durch die Eltern und somit den Erhalt der traditionsreichen Bildungseinrichtung, deren Schließung Soliman als Träger zum Ende des Schuljahres angekündigt hat. Als umso unnötiger erweist sich allerdings die Aufregung, die sowohl Soliman als auch Eltern mit ihren Äußerungen jüngst produzierten.