Mordkommission ermittelt 33-Jähriger in Mönchengladbach mit Stichwaffe verletzt

Mönchengladbach · Ein 33-Jähriger ist bei einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe Jugendlicher in Mönchengladbach mit einer Stichwaffe schwer verletzt worden. Die Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilten.

 Symbolbild.

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Foto: dpa/Daniel Bockwoldt

Ein 17-Jähriger stehe im Verdacht, dem Mann in der Nacht zu Samstag die schwere Stichverletzung in die Brust zugefügt zu haben. Er wurde in Tatortnähe vorläufig festgenommen.

„In der Nacht konnte Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden, momentan ist der Zustand des Mannes aber stabil“, sagte eine Sprecherin der Polizei. Ersten Erkenntnissen zufolge war dem Angriff ein Streit vorausgegangen. Dann sei es zu einer „Rangelei“ zwischen dem 17-Jährigen und dem 33-Jährigen gekommen. Nähere Angaben zur Tatwaffe machte die Polizei zunächst nicht.

(dpa)
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