Maßnahme für technisches Update Das sollten Nutzer der Warn-App Nina in Kürze tun

Die Warn-App Nina versendete kürzlich einen Hinweis in eigener Sache. Wer im neuen Jahr weiter die Warnungen des Bevölkerungsschutzes empfangen will, sollte die App einmal öffnen.

 Die Warn-App NINA sendete in den letzten Tagen einen Hinweis in eigener Sache.

Die Warn-App NINA sendete in den letzten Tagen einen Hinweis in eigener Sache.

Foto: BBK/Bundesamt für Bevölkerungsschutz/obs

Wer die Warn-App Nina auf seinem Smartphone installiert hat, dürfte sich in den vergangenen Tagen gewundert haben. Die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, welche die Bevölkerung über die Warnmeldungen für unterschiedliche Gefahrenlagen informiert, verschickte einen Hinweis: "Aufgrund von technischen Veränderungen an unseren Servern ist es empfehlenswert, dass Sie die Warn-App Nina vor dem 31.12.2019 mindestens einmal starten. Nur so ist gewährleistet, dass Sie im nächsten Jahr die Warnungen zuverlässig empfangen können."

Wie ein Sprecher des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf Anfrage erklärte, handelt es sich dabei um eine Maßnahme zur technischen Anpassung der Push-Funktion. Sobald auf die Nachricht getippt worden ist und die Warn-App sich geöffnet hat, wird diese automatisch aktualisiert, sodass die Meldungen erneut wie gewohnt empfangen werden können.

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