Noch dreimal "Emil und die Detektive"
Das Junge Theater Bonn (JTB) spielt nur noch wenige Vorstellungen von "Emil und die Detektive".
Das Junge Theater Bonn (JTB) spielt nur noch wenige Vorstellungen von "Emil und die Detektive".
Der in Köln lebende Maler Gerhard Richter gilt schon zu Lebzeiten als "Picasso des 21. Jahrhunderts".
Das Brahms-Institut hat ein kostbares Schriftstück geerbt. Der dreiseitige Brief Beethovens ist der spektakulärste Teil des umfangreichen Nachlasses.
Keine spektakulären Experimente, keine ausschweifenden Diskurse: Auf den Punkt gebrachte, straff komponierte, raffiniert ineinander verzahnte Videokondensate beherrschen das abgedunkelte Kurfürstliche Gärtnerhaus. Einzug gehalten hat hier das an der Londoner Goldsmith Akademie ausgebildete, derzeit an der Kölner Kunsthochschule studierende Nachwuchstalent Nico Joana Weber.
Die Musik von Detlev Glanert, mit der das Bundesjugendorchester (BJO) sein Programm des als Generalprobe ausgewiesenen Gastspiels in der Aula des Bonner Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums eröffnete, könnte man sich auch gut zur Begleitung eines Thrillers vorstellen.