Vielleicht wäre ein Samstag doch besser gewesen. Vielleicht hätten dann im Haus der Geschichte tatsächlich Menschen vor der Jukebox getanzt. So wie es ein Kollege begeistert erzählt hatte.
Auf ausgefallene Art und Weise Sprachförderung zu betreiben und die Kinder für den Umgang mit der französischen Sprache zu motivieren, war das Ziel des Vorlesewettbewerbs, an dem die Klassen 7a, 7b und 8c des Hagerhofs teilnahmen.
Der Verein Folk im Feuerschlösschen (FiF) hat in den nächsten Wochen ein voll gepacktes Programm zu bieten. Dabei werden die "Verstaubten Instrumente" vom dritten auf den vierten Freitag im Monat verlegt.
Der Ort war im Ausnahmezustand. Als Konrad Adenauer am 19. April 1967 verstarb, blickte die ganze Welt nach Rhöndorf. Die letzten Lebensjahre und die Trauerfeierlichkeiten standen nun im Mittelpunkt der Erläuterungen, als Martin Warnecke, Besucherführer der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, mit den Gästen nicht nur die Ausstellung und das Wohnhaus besichtigte, sondern mit ihnen auch zum Grab des ersten Kanzlers der Bundesrepublik auf dem Waldfriedhof spazierte.
Übers Alter spricht man nicht, das hat man: So halten es Fritz Litzmann (Rainer Pause) und Hermann Schwaderlappen seit nunmehr 30 Jahren. Mit Erfolg und vor allem mit gewissen Privilegien; wie zum Beispiel in der Loge zu sitzen und zu kommentieren, was Prix-Pantheon-Moderator Hennes Bender dort unten treibt.
Mit dem britischen Cellisten Matthew Barley hatte das Beethovenfest zu einem Sonderkonzert den Vertreter einer gezügelten Avantgarde eingeladen. Wobei Barley im Rahmen seiner "Around Britten Tour" zum 100. Geburtstag des Komponisten Station im Beethoven-Haus machte.
Mit dem Musikkorps der Bundeswehr unter Christoph Scheibling und 57 Schülern verschiedener Formationen der Bonner Musikschule war die Bühne der Beethovenhalle bestens gefüllt.
Jubel brandet auf als Eros Ramazzotti, weltweit erfolgreicher Vertreter italienischer Popmusik, zwischen imposanten geometrischen Bühnenelementen auftaucht.
Der Exekutionsapparat ist großartig. In einer ausgeklügelten langen Prozedur schreibt er dem ohne Prozess Verurteilten sein Urteil blutig auf den Leib.
Eine besondere Aktion. Kurze Wege. Und eine lange Kunstnacht: So lässt sich das zusammenfassen, was Kunstliebhaber und solche, die es werden wollen, am Freitag, 26. April, in Bad Godesberg erwartet. Dann steht die erste Nacht der offenen Galerien auf dem Programm.
Das "Sams im Glück" verabschiedet sich am kommenden Wochenende mit drei Vorstellungen (Samstag, 27. April, 11 und 15 Uhr sowie Sonntag, 28. April, 15 Uhr) von der Bühne des Jungen Theaters. Das Stück basiert auf einer Erzählung von Paul Maar und ist für Zuschauer ab fünf Jahren geeignet.