Rezension zum Buch von Andreas Storm Der Krimi „Das neunte Gemälde“ spielt in Poppelsdorf

Bonn · Bonns James Bond ist ein Herr Doktor: Andreas Storm lässt in seinem ersten Krimi „Das neunte Gemälde“ einen Poppelsdorfer Kunstexperten in Sachen NS-Raubkunst ermitteln. Eine Rezension.

 Die mondänen Cäcilienterrassen hoch über der Brunnenstadt macht der Rösrather Autor Andreas Storm in seinem Roman zum Schauplatz einer erotischen Begegnung seines Privatermittlers mit einer Kriminalrätin vom BKA.

Die mondänen Cäcilienterrassen hoch über der Brunnenstadt macht der Rösrather Autor Andreas Storm in seinem Roman zum Schauplatz einer erotischen Begegnung seines Privatermittlers mit einer Kriminalrätin vom BKA.

Foto: Photographer: Sabine Walczuch

An dem geschmackvollen Haus am Bonner Venusbergweg läutet an diesem Morgen das Bundeskriminalamt (BKA). Kurz darauf stehen die Beamten schon im Wohnzimmer. Sie wollen Dr. Lennard Lomberg sprechen, die sympathische Hauptfigur in Andreas Storms druckfrischem, am vergangenen Donnerstag erschienenen Bonn-Krimi „Das neunte Gemälde“.