Teresa Präauers Roman "Johnny und Jean" Die federleichten Eitelkeiten des Kunstbetriebs

Bonn · Zwei Jungs beginnen gleichzeitig ein Kunststudium in Graz. Sie kennen sich nicht, können sich nicht kennen, sind einander auch zu sehr Gegenentwurf. Grell selbstdarstellerischer Draufgänger aus zerrütteter Familie der eine: Er nennt sich "Jean", weil das so schön französisch klingt.

 Teresa Präauer beim 39. Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt.

Teresa Präauer beim 39. Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt.

Foto: dpa
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