Kölner Wallraf-Richartz-Museum zeigt "Wilhelm Leibl und die Farbe Schwarz"

KÖLN · Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum kommt aus dem Feiern nicht heraus. Schon das ganze Jahr über erinnert man an die Gründung vor 150 Jahren. Jetzt kommt das Jubiläum eines bedeutenden Ankaufs hinzu.

 Wilhelm Leibl zeichnete sein Selbstporträt 1896 mit der Feder in der Art einer Radierung mit dichten Kreuzschraffuren, die an ein großes Vorbild erinnern: Rembrandt.

Wilhelm Leibl zeichnete sein Selbstporträt 1896 mit der Feder in der Art einer Radierung mit dichten Kreuzschraffuren, die an ein großes Vorbild erinnern: Rembrandt.

Foto: Museum
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