Dschungel-Abenteuer "Jumanji" auf Platz eins der nordamerikanischen Kinocharts

Los Angeles · "Jumanji" gegen "Die letzten Jedi": Nach drei Wochen an der nordamerikanischen Chartspitze muss die "Star Wars"-Saga ihren Platz räumen. Ein Dschungel-Abenteuer und ein Gruselfilm gehen in Führung.

 Dwayne Johnson gelang mit "Jumanji: Willkommen im Dschungel" ein Volltreffer.

Dwayne Johnson gelang mit "Jumanji: Willkommen im Dschungel" ein Volltreffer.

Foto: Jörg Carstensen

Das Dschungel-Abenteuer "Jumanji: Willkommen im Dschungel" mit Dwayne "The Rock" Johnson räumt an den nordamerikanischen Kinokassen weiter ab.

An ihrem dritten Wochenende verdiente die Neuauflage des Fantasy-Films von 1995 rund 36 Millionen Dollar (knapp 30 Millionen Euro) dazu und landete damit auf dem Spitzenplatz der Filmcharts. Dem Branchendienst "Box Office Mojo" zufolge kamen seit dem Start im Dezember schon mehr als 244 Millionen Dollar zusammen.

Die Kinogänger in den USA und Kanada hatten auch Spaß an einem neuen Gruselschocker aus der "Insidious"-Reihe. Der vierte Film "Insidious: The Last Key" um die Hellseherin Elise Rainier legte am Wochenende mit mehr als 29 Millionen Dollar einen überraschend guten Start hin.

"Star Wars: Die letzten Jedi" musste sich mit dem dritten Platz der Charts begnügen. Dort verdiente das Science-Fiction-Abenteuer an seinem vierten Wochenende gut 23 Millionen Dollar dazu. Allein in Nordamerika kamen schon mehr als 572 Millionen Dollar zusammen. Der neue Teil der "Star Wars"-Saga wird dort als erfolgreichster Film 2017 gefeiert.

Der Musical-Film "The Greatest Showman", in dem Hugh Jackman den legendären Showmaster und Zirkus-Betreiber P. T. Barnum spielt, verdiente auf Platz vier knapp 14 Millionen Dollar dazu. Nach drei Wochen in den Kinos kommt der Film nun auf Einnahmen in Höhe von 76 Millionen Dollar.

Der fünfte Platz ging an die Komödie "Pitch Perfect 3", die die musikalische Geschichte der A-cappella-Sängerinnen Beca (Anna Kendrick) und Fat Amy (Rebel Wilson) fortsetzt. In den letzten drei Wochen flossen gut 85 Millionen Dollar in die Kasse.

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