Kritik zur Literaturverfilmung „Funeral for a Dog“ ist ein Serien-Hit mit Starbesetzung

Bonn · In der Serie „A Funeral for Dog“ wandert ein Journalist auf den Spuren eines erfolgreichen Romanautors und stößt dabei auf ein tragisches Geheimnis. Die acht Folgen starten in dieser Woche auf Sky. Wie gut ist die Literaturverfilmung?

Es könnte doch alles so einfach sein: Friedrich Mücke, Alina Tominkov und Albrecht Schuch in „Funeral for a Dog“

Es könnte doch alles so einfach sein: Friedrich Mücke, Alina Tominkov und Albrecht Schuch in „Funeral for a Dog“

Foto: ©_ Flare /Sky/Alex Kroke

Es ist eine Literaturverfilmung mit Starbesetzung: Die achtteilige deutsche Serie „Funeral for a Dog“ (ab 17.3., Sky) basiert auf dem Roman „Bestattung eines Hundes“ des Münsteraner Schriftstellers Thomas Pletzinger, und wer das Buch kennt, der weiß: Die verschachtelte Geschichte über eine verhängnisvolle Freundschaft ist nicht leicht zu verfilmen. Das Team um die Regisseure David Dietl (Sohn von Starregisseur Helmut Dietl) und Barbara Albert setzt bei seiner Adaption auf toll gefilmte Schauplätze in aller Welt, namhafte Darsteller – und auch auf den guten Willen des Publikums, der vertrackten Handlung genau zu folgen.