„Boomer“ war zwei Wochen auf der Flucht Feuerwehr fängt aus Niederlanden entlaufenes Känguru ein

Aachen · In der Städteregion Aachen haben die Einsatzkräfte ein ausgebüxtes Känguru wieder eingefangen. Das Tier war vor knapp zwei Wochen im niederländischen Landgraaf weggelaufen und tauchte in einem Garten wieder auf.

 Zwei Wochen lang war das Känguru auf der Flucht (Symbolbild).

Zwei Wochen lang war das Känguru auf der Flucht (Symbolbild).

Foto: Pressestelle Stadt Herzogenrath

Ein ausgebüxtes Känguru aus den Niederlanden ist nach mehreren Tagen Flucht in der Städteregion Aachen wieder eingefangen worden. Wie die Stadt Herzogenrath am Freitag mitteilte, wurde „Boomer“ am Vorabend im Ortsteil Merkstein von Feuerwehr und Anwohnern vor einer Firmenhalle gestellt. Das Tier wurde vorerst im städtischen Bauhof untergebracht, bis es abgeholt wird.

„Am Donnerstagabend informierte eine aufmerksame Anwohnerin die Feuerwehr und die Bereitschaftsbeamtin der Ordnungsbehörde darüber, dass sich das gesuchte Känguru in einem Garten in der Hauptstraße in Merkstein aufhält“, so die Stadt. Beim ersten Einfang-Versuch sei das Känguru noch entkommen, an der Firmenhalle war die Flucht dann aber zu Ende.

„Boomer“ war nach Angaben seines Besitzers vor knapp zwei Wochen im nahe gelegenen niederländischen Landgraaf weggelaufen und am Mittwoch erstmals in Herzogenrath gesehen worden. Der Besitzer hatte sich bei der Polizei gemeldet.

(dpa)
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