Alec Baldwin entschuldigt sich für Twitter-Ausraster

New York · Nach einem Twitter-Streit mit einem Journalisten hat sich der Schauspieler Alec Baldwin (55) für seinen Ausraster entschuldigt.

 In einem Brief an eine Organisation, die sich für mehr Rechte für Homosexuelle einsetzt, bezeichnete Baldwin den Streit als "unklug". Foto: Guillaume Horcajuelo

In einem Brief an eine Organisation, die sich für mehr Rechte für Homosexuelle einsetzt, bezeichnete Baldwin den Streit als "unklug". Foto: Guillaume Horcajuelo

Foto: DPA

In einem Brief an die Organisation "Glaad", die für mehr Rechte für Homosexuelle kämpft, bezeichnete Baldwin den Streit als "unklug". Er entschuldigte sich in dem am Freitag (Ortszeit) auf der "Glaad"-Webseite veröffentlichten Brief außerdem dafür, dass er schwulenfeindliche Ausdrücke benutzt hatte. "Als jemand, der gegen Schwulenfeindlichkeit kämpft, entschuldige ich mich."

Der Streit zwischen dem US-Schauspieler und dem Journalisten der britischen "Daily Mail" war entbrannt, nachdem der Reporter behauptet hatte, Baldwins Frau Hilaria habe während der Trauerfeier für "Sopranos"-Star James Gandolfini getwittert. Baldwin hatte den Journalisten daraufhin der Lüge bezichtigt und mit derben Ausdrücken bedacht. Später löschte er sein Twitter-Profil. Seine Frau schrieb auf Twitter, sie habe während der Trauerfeier kein Handy dabeigehabt.

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