„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ Arsenal an geklonter Charaktere im Marvel-Universum

Bonn · Der neue Kinofilm „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ zeigt spektakuläre 3D-Aufnahmen. Dabei spielt die Handlung zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

 Benedict Cumberbatch als Dr. Stephen Strange in einer Szene des Films „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“. Der Film startete in Deutschland an diesem Mittwoch.

Benedict Cumberbatch als Dr. Stephen Strange in einer Szene des Films „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“. Der Film startete in Deutschland an diesem Mittwoch.

Foto: Marvel Studios/Disney/dpa

Im Kollegium der Marvel-Superhelden gehört Dr. Strange ins Lager der Exzentriker und stieß 2016 erst spät zum Blockbuster-Sortiment des Konzerns. Benedict Cumberbatch („Sherlock“) erschien wie geschaffen für die Rolle des arroganten Neurochirurgen, der nach einem Autounfall seine Hände nicht mehr benutzen kann, in Nepal nach spiritueller Heilung sucht und in die Disziplin metaphysischer Kampfkunst eingeweiht wird, wozu auch Reisen kreuz und quer durch das Zeit-Raum-Kontinuum gehören.