B.B. King starb eines natürlichen Todes

Las Vegas · Der Blues-Musiker B.B. King ist nach Angaben der Gerichtsmediziner im US-Staat Nevada eines natürlichen Todes gestorben.

 Kein Fremdverschulden: B.B. King ist an den Folgen seiner Alzheimerkrankheit gestorben. Foto: Henning Kaiser

Kein Fremdverschulden: B.B. King ist an den Folgen seiner Alzheimerkrankheit gestorben. Foto: Henning Kaiser

Foto: DPA

Der Musiker sei an den Folgen seiner Alzheimerkrankheit gestorben, teilte die Behörde im Bezirk Clark County mit. Zu dem Tod am 14. Mai hätten auch Diabetes, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und Gefäßverkalkung beigetragen.

Die rechtsmedizinischen Untersuchungen waren eingeleitet worden, weil zwei Töchter des Musikers den Verdacht geäußert hatten, ihr Vater könnte Opfer eines Verbrechens geworden sein. Nach Gerichtsdokumenten, die dem Online-Portal "E!News" vorlagen, warfen Karen Williams und Patty King zwei Vertrauten des Sängers vor, seinen Tod mit Gift beschleunigt zu haben. King war im Alter von 89 Jahren in Las Vegas gestorben.

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