Schwarze Flecken unter der Haut Das kann nach einem Bleistift-Stich passieren

Bonn · Twitter erzeugt oftmals skurrile Geschichten. Kürzlich hat ein junger Kalifornier mit einem Tweet über die Folgen eines Bleistift-Stichs für Furore gesorgt. Zahlreiche Kommentatoren teilen sein "Schicksal". Die Folge: schwarze Flecken unter der Haut.

Aua! Egal, ob es ein Streich eines Mitschülers war oder schlicht die eigene Ungeschicktheit im Umgang mit dem Schreibgerät. Was passiert, wenn jemand einen anderen mit einem Bleistift sticht oder dieser sich das aus Versehen selbst antust - zum Beispiel weil er müde war und sich auf seinem Bleistift aufgestützt hatte? Genau! Die Spitze bricht ab und steckt in der Haut - manchmal ohne, dass der Gestochene es vermutet.

Wochen und Monate später ist der graue Punkt noch immer da. So geschehen beim kalifornischen Twitter-User "@los_writer". Der hat kürzlich per Tweet eine Umfrage gestartet, wer ähnliche Erfahrungen mit einem Bleistift-Piekser und seinen Folgen hatte. Die Resonanz war durchaus verblüffend: mittlerweile über 14.000 Retweets sind erfolgt und über 90.000 Likes. In den Kommentaren zeigen viele ihre eigenen schwarzen Flecken auf und unter der Haut.

Ein User zeigt dabei auch einen Clip von einer "Eigen-OP", bei der die Bleistiftspitze aus der Haut gedrückt wird. Schön ist anders, aber endlich ist die Erinnerung an die "gemeine Bleistift-Attacke" Geschichte. Wer sich jedoch nicht selbst behandeln kann, muss mit den schwarzen Flecken leben. Aber keine Sorge: Da die Bleistifte schon lange aus Graphit gemacht werden, besteht für die Gesundheit keine Gefahr. Und wer den Fleck trotzdem sicher entfernen lassen will, sollte einen Arzt aufsuchen.

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