Offizieller Termin ESC-Siegerin klatscht über Gespräch mit Prinz William

Berlin · Die israelische Sängerin Netta hat Mitleid mit dem britischen Prinzen. Der Grund: Überall müsse er alte Politiker treffen.

 Prinz William (l) trifft die Sängerin Netta in Tel Aviv.

Prinz William (l) trifft die Sängerin Netta in Tel Aviv.

Foto: Ian Vogler

Die israelische Sängerin Netta ("Toy") hat nach der Begegnung mit dem britischen Prinzen William aus dem Nähkästchen geplaudert.

"William kann einem leid tun", sagte die 25-jährige Gewinnerin des diesjährigen Eurovision Song Contests der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag) über den 36-jährigen Hochadeligen. "Wohin er als Prinz geht, überall muss er alte Politiker treffen. Das macht keinen Spaß. So bat er darum, auch coole, junge, innovative Leute treffen zu dürfen, Leute wie mich. Ich war natürlich geschmeichelt."

Das Treffen im Juni sei aber ein recht offizieller Termin gewesen - ein genau geplanter zehnminütiger Spaziergang, an dem jede Menge Leute beteiligt gewesen seien, wie Netta berichtete. "Wir haben (...) vor allem darüber gesprochen, wie es ist, ein Vorbild für junge Menschen zu sein, und was es bedeutet, Grenzen zu überschreiten, als Prinz und als Musikerin."

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