Londoner Fashion Week endet mit Promi-Initiative für grüne Mode

London · Zum Abschluss der Londoner Fashion Week haben britische Promis wie Victoria und David Beckham, Stella McCartney und Sienna Miller noch einmal Unterstützung für ihre heimische Modebrache demonstriert.

 Abschluss der Londoner Fashion Week: Bei Burberry gab es zarte Blusen und lange Röcke zu sehen. Foto: Facundo Arrizabalaga

Abschluss der Londoner Fashion Week: Bei Burberry gab es zarte Blusen und lange Röcke zu sehen. Foto: Facundo Arrizabalaga

Foto: DPA

Bei einer Gala in London warben zahlreiche Promis für nach ökologischen und ethischen Standards produzierte Kleidung. Victoria Beckham und Designer-Kollegen wie Erdem unterstützten die "Green Carpet"-Initiative von Livia Firth, Frau des Schauspielers Colin Firth, mit eigenen Entwürfen. Die Erlöse aus dem Verkauf sollen an einen guten Zweck gehen.

Nach fünf Tagen in London zogen Einkäufer, Journalisten, Models und Modefans am Dienstag (17. September) Richtung Mailand weiter. Seit Freitag (13. September) hatten in London bei 58 Laufsteg-Schauen und zahlreichen Ausstellungen Hunderte etablierte und Nachwuchs-Designer ihre Ideen für die Frühjahr- und Sommerkollektionen 2014 präsentiert.

Zu den meist besuchtesten Schauen gehörte die vom Burberry, bei der unter anderem Model Cara Delevingne mitlief. Zu sehen waren lange Röcke und zarte Blusen mit Spitze und Lochmuster, kombiniert mit übergroßen Strickmänteln. Kritiker zeigten sich begeistert von der Schau von Christopher Kane, der den Blumen-Trend in Mustern umsetzte, die an Biologie-Zeichnungen von zerlegten Blüten erinnerten.

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