Gala Lugner stellt künftige Teilnahme am Opernball infrage

Wien · Richard "Mörtel" Lugner und der Wiener Opernball - das schien eine feste und untrennbare Einheit zu sein. Jetzt aber gibt es Missstimmungen.

 Der Opernball ohne Richard "Mörtel" Lugner? Kaum vorstellbar.

Der Opernball ohne Richard "Mörtel" Lugner? Kaum vorstellbar.

Foto: Herbert Pfarrhofer

Der langjährige Promi-Organisierer Richard "Mörtel" Lugner (85) ist auf den Wiener Opernball sauer. Ihm sei nur eine Loge im 2. Rang zugewiesen worden, nicht wie gewünscht im 1. Rang, sagte der Bauunternehmer am Montag der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

"Wenn man mich so schlecht behandelt, werde ich mir überlegen, wie lange ich das noch mache", meinte er. Lugner geht seit mehr als 20 Jahren jeweils mit einem Promi am Arm zum Ball.

Diesmal - am Donnerstag (8.2.) - hat er die amerikanische Schauspielerin Melanie Griffith (60) angeheuert. An ihr hat der Bauunternehmer auch etwas auszusetzen, sie ist ihm zu zugeknöpft: "Sie sagt uns gar nichts." Er wisse nicht einmal, in was für einem Kleid sie komme.

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