"Robin Hood"-Star Taron Egerton findet sich manchmal egoistisch

London · Als "Robin Hood" beklaut er die Reichen um es an die Armen zu verteilen. Schauspieler Taron Egerton wäre gern so selbstlos wie die von ihm gespielte Rolle.

 Selbstlos wie Robin Hood: Taron Egerton versucht ein guter Mensch zu sein.

Selbstlos wie Robin Hood: Taron Egerton versucht ein guter Mensch zu sein.

Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP

In der Neuverfilmung von "Robin Hood" bestiehlt der britische Schauspieler Taron Egerton ("Kingsman: The Secret Service") als gutherziger Dieb die Bank von England und den hinterlistigen Sheriff von Nottingham, um den Armen zu helfen.

Im wahren Leben ist der 29-Jährige eigenen Angaben zufolge aber nicht so uneigennützig. "Es gibt definitiv Zeiten, wo ich egoistisch bin", räumte Egerton im Interview der Deutschen Presse-Agentur ein. "Genau genommen war ich früher sogar sehr oft egoistisch. Aber ich versuche selbstlos und ein so guter Mensch zu sein, wie ich kann".

Als einen klassischen Gentleman - wie etwa in seiner Rolle als Geheimagent Eggsy in den "Kingsman"-Filmen - sieht sich der Brite, der privat gern Hut trägt, aber nicht. "Bei einem Gentleman denke ich an einen Zylinderhut", scherzte er, "und ich trage ja nur diesen kleinen braunen (Hut)." Der Film "Robin Hood" kommt am 10. Januar in die Kinos. Darin spielen auch Jamie Foxx und Ben Mendelsohn mit.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort