Regierungsbildung in Italien Berlusconi will die Wogen gegenüber Meloni glätten

Rom · Drei Wochen nach der Parlamentswahl in Italien haben sich die Verbündeten Fratelli d’Italia, Forza Italia und Lega noch nicht auf eine Regierung einigen können. Nachdem es zuletzt Konflikte zwischen den Wahlsiegern gab, bemüht sich Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi mit einem Besuch bei der designierten Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nun um eine Vereinbarung.

Nicht so einträchtig, wie es aussieht: Lega-Chef Matteo Salvini (von links), Silvio Berlusconi (Forza Italia), die designierte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (Fratelli d'Italia) und Maurizio Lupi (Noi Con l'Italia) gemeinsam auf einer Bühne. Noch gibt es zwischen ihnen keine Regierungsvereinbarung.

Nicht so einträchtig, wie es aussieht: Lega-Chef Matteo Salvini (von links), Silvio Berlusconi (Forza Italia), die designierte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (Fratelli d'Italia) und Maurizio Lupi (Noi Con l'Italia) gemeinsam auf einer Bühne. Noch gibt es zwischen ihnen keine Regierungsvereinbarung.

Foto: AP/Gregorio Borgia