Sklavenhandel in Großbritannien Warum die Royals nicht „Sorry“ sagen

London · Der lange Schatten des Sklavenhandels: König Charles III. darf sich nicht für die kolonialen Sünden entschuldigen. Denn ein offizielles „Sorry“ hätte weitreichende Folgen. Immerhin will die Krone die koloniale Vergangenheit nun offenbar aufarbeiten.

 Statue von Sklavenhändler Edward Colston, kurz bevor sie 2020 im Hafenbecken Bristols versenkt wird.