Ab 3. Juli: Plastikverbot in der Gastronomie Kaffeedeckel aus Zuckerrohr und Rührstäbchen aus Holz

Bonn · Wie Unternehmen auf die Einwegkunststoffverbotsverordnung reagieren. Eine Bäckerei aus der Region will künftig auch Pappbecher abschaffen.

 Wegwerfprodukt: ein Einweg-Kaffeebecher. Die Plastikdeckel dürfen demnächst nicht mehr verwendet werden.

Wegwerfprodukt: ein Einweg-Kaffeebecher. Die Plastikdeckel dürfen demnächst nicht mehr verwendet werden.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Wie sehen Unternehmen die Einwegkunststoffverbotsverordnung? Der GA hat sich in der Gastronomie umgehört. Zum Beispiel bei den Bäckereien Voigt und Gilgen’s. Bei ihnen sind es die Plastikdeckel der Coffee-to-go-Becher und die Plastikrührstäbchen, die künftig nicht mehr erlaubt sein werden.