DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt „Der Bedarf ist deutlich gestiegen“

Interview · Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat laut Präsidentin Gerda Hasselfeldt so viele Spenden wie noch nie erhalten. Vor allem für die Ukraine-Hilfe. Auch verzeichnete das DRK einen Ansturm auf die Kleiderkammern – und sieht Handlungsbedarf bei der Ersten Hilfe.

 Gerda Hasselfeldt (2.v.r.) bei einem Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (2.v.l.) und dem Botschafter der Ukraine, Oleksii Makeiev (r.), im Logistikzentrum vom DRK am Flughafen Berlin-Brandenburg.

Gerda Hasselfeldt (2.v.r.) bei einem Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (2.v.l.) und dem Botschafter der Ukraine, Oleksii Makeiev (r.), im Logistikzentrum vom DRK am Flughafen Berlin-Brandenburg.

Foto: dpa/Bernd von Jutrczenka

Frau Hasselfeldt, der Ukraine-Krieg hat das Jahr 2022 bestimmt. Wie groß war die Hilfsbereitschaft?