Delegat legt Zahlen vor Missbrauchs-Untersuchungen kosten Erzbistum Köln 2,8 Millionen Euro

Düsseldorf · Das Kölner Erzbistum habe nach den Worten von Delegat Hofmann bei der Untersuchung sexuellen Missbrauchs reichlich Lehrgeld bezahlen müssen. Für Diplomtheologin Mesrian liefert das den Beweis, dass „eine Täterorganisation“ nie in der Lage sein wird, sexualisierter Gewalt in eigenen Reihen selbst aufzuklären.

 Rechtsanwältin Kerstin Stirner (m.) schaut zu, wie der von der Kirche beauftragte Anwalt Björn Gercke (r.) dem Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki (l.) im März 2021 ein Exemplar eines Gutachtens zum Umgang des Erzbistums Köln mit sexuellem Missbrauch übergibt.

Rechtsanwältin Kerstin Stirner (m.) schaut zu, wie der von der Kirche beauftragte Anwalt Björn Gercke (r.) dem Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki (l.) im März 2021 ein Exemplar eines Gutachtens zum Umgang des Erzbistums Köln mit sexuellem Missbrauch übergibt.

Foto: dpa/Oliver Berg

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