GA-Presseclub GA-Redakteur Wolfgang Wiedlich im Gespräch mit Leserinnen und Lesern

Bonn · Temperaturen von über 40 Grad selbst in Bonn, tote Fichten im Siebengebirge, Bienensterben und zuletzt auch noch die Flutkatastrophe im Ahrtal und der Eifel: Das Klima beschäftigt uns alle. Wie muss Klimaschutz aussehen? In einer neuen Ausgabe des GA-Presseclubs beantwortet Wissenschaftsjournalist Wolfgang Wiedlich dazu Fragen von Leserinnen und Lesern.

 Rech im Ahrtal nach der Flutkatastrophe vom 14. auf den 15. Juli 2021.

Rech im Ahrtal nach der Flutkatastrophe vom 14. auf den 15. Juli 2021.

Foto: Benjamin Westhoff

Temperaturen von über 40 Grad selbst in Bonn, tote Fichten im Siebengebirge, Bienensterben und zuletzt auch noch die Flutkatastrophe im Ahrtal und der Eifel: Das Klima beschäftigt uns alle, auch in der Region merken die Menschen, dass sich etwas verändert. Viel wird diskutiert: Sind Wechsel von Hitze und Starkregen Zeichen normaler Klimaschwankungen, die es in der Erdgeschichte schon immer gegeben hat, oder sind das die Folgen des vom Menschen gemachten Lebens und Wirtschaftens? Was müssen wir ändern und wie können wir uns schützen vor Unwettern? Im GA-Presseclub können Leserinnen und Leser des General-Anzeigers Wissenschaftsjournalist Wolfgang Wiedlich diese und andere Fragen am Mittwoch, 8. September, ab 17 Uhr stellen. 

Selbstverständlich findet auch diese einstündige Veranstaltung coronabedingt als Videokonferenz statt. Das bedeutet für die Teilnehmer, dass sie nach einer Anmeldung über die Adresse service@ga.de eine E-Mail mit den Spielregeln für den GA-Presseclub und einem Zugangslink erhalten, der einfach nur angeklickt werden muss. Einsendeschluss für die Anmeldung ist Montag, 6. September, um 16 Uhr.

Sein profundes Wissen über alle Aspekte von Klimawandel und Klimaschutz lässt GA-Redakteur Wolfgang Wiedlich seit vielen Jahren in seine Artikel und Kommentare einfließen, für die er wiederholt preisgekrönt wurde. Ist es richtig, dass Deutschland aus der Atomkraft aussteigt, während die Kohlekraftwerke noch länger laufen dürfen? Der Weltklimarat hat sich als Übergangstechnologie für die Atomkraft und die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid ausgesprochen. Was bedeutet das für die künftige deutsche Regierung, die jetzt gewählt wird? Das Gespräch zwischen GA-Redakteur Wolfgang Wiedlich und den Leserinnen und Lesern moderiert Redakteurin Sylvia Binner.

(ut)
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