Sexueller Missbrauch im Erzbistum München und Freising Missbrauchsgutachten belastet ehemaligen Papst Benedikt XVI.

München · Das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München-Freising hat besonders scharfe Kritik am emeritierten Papst hervorgerufen. Die Gutachter stützen die Forderung nach einer unabhängigen Aufarbeitung.

 Die Plastik „Der Hängemattenbischof“ eines Protestbündnisses von verschiedenen Organisationen steht vor dem Haus der bayerischen Wirtschaft, in dem das Gutachten zu Fällen von sexuellem Missbrauch im katholischen Erzbistum München und Freising vorgestellt wurde.

Die Plastik „Der Hängemattenbischof“ eines Protestbündnisses von verschiedenen Organisationen steht vor dem Haus der bayerischen Wirtschaft, in dem das Gutachten zu Fällen von sexuellem Missbrauch im katholischen Erzbistum München und Freising vorgestellt wurde.

Foto: dpa/Sven Hoppe

Juristen untersuchen 363 Tatvorwürfe aus den Jahren 1945 bis 2019

Gutachter schließen sich Forderung von Betroffenenvertretern nach Aufarbeitung an

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