Fall „Raschid K.“ NRW schiebt islamistischen Gefährder nach Russland ab

Düsseldorf · 2019 sorgte ein islamistischer Gefährder mit dem Alias-Namen Raschid K. für Aufsehen: Obwohl er unter anderem eine Pistole mit Schalldämpfer hatte, bekamen die Ermittler ihn erst beim dritten Anlauf in Haft. Jetzt wurde der Mann nach Russland abgeschoben.

 Symbolfoto.

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Foto: Julian Stratenschulte/Symbolbild
(dpa)
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