Gastbeitrag vom Generalsekretär der Welthungerhilfe Mathias Mogge: „Zusätzliche Kredite unerlässlich“

Exklusiv | Bonn · Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, schreibt in einem Gastbeitrag über die Folgen der Corona-Krise auf die Länder des Südens. Seine Organisation befürchtet, dass es dadurch massive Rückschläge beim Kampf gegen den Hunger geben wird.

 Besuch bei einem Bewässerungsprojekt in Mali: Mathias Mogge im November 2018 in dem Dorf Lattakaf.

Besuch bei einem Bewässerungsprojekt in Mali: Mathias Mogge im November 2018 in dem Dorf Lattakaf.

Foto: DanielPilar/Welthungerhilfe/Daniel Pilar

Hyperinflation und Dürreperioden gab es schon vor Corona

Die Ärmsten sind besonders schwer getroffen

Weniger Wachstum lässt die Zahl der Hungernden steigen

Für Tagelöhner auf dem Land ist Homeoffice keine Alternative

Folgen der Pandemie müssen abgefedert werden

Auch die Länder des Südens brauchen einen Rettungsschirm

Welthungerhilfe hat ihre Arbeit an die veränderte Lage angepasst

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