Kommentar zur Führungskrise in der SPD Ein paar Ansätze

Meinung · Die SPD will sich Zeit nehmen, um die große Führungskrise zu lösen. Das ist gut so, findet GA-Chefredakteur Helge Matthiesen. Die Perspektiven für die SPD sieht er jedoch kurz- und mittelfristig düster.

 Manuela Schwesig (M), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Malu Dreyer (r), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, und Thorsten Schäfer-Gümbel, SPD-Vorsitzender in Hessen, stehen nach einer Pressekonferenz nebeneinander.

Manuela Schwesig (M), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Malu Dreyer (r), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, und Thorsten Schäfer-Gümbel, SPD-Vorsitzender in Hessen, stehen nach einer Pressekonferenz nebeneinander.

Foto: dpa
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