Früh-Kölsch und Co. Brauer bleiben auf ihren Fässern sitzen

Der Fassbier-Verkauf in Deutschland ist im zweiten Lockdown eingebrochen. Die Chefs von Früh-Kölsch und der Korschenbroicher Brauerei Bolten eint eine doppelte Sorge: die ums Bier – und die ums Überleben.

Im Teil-Lockdown ist die Gastronomie geschlossen. Die Brauereien verzeichnen daher Umsatzausfälle.

Im Teil-Lockdown ist die Gastronomie geschlossen. Die Brauereien verzeichnen daher Umsatzausfälle.

Foto: dpa/Monika Skolimowska

Der zweite Corona-Lockdown trifft die Bierbrauer, bei denen vor allem der Fassbier-Verkauf eingebrochen ist. Wir sprachen mit Michael Hollmann und Alexander Rolff, den Vorständen des Brauereiverbandes NRW, und Verbands-Geschäftsführer Heinz Linden. Die Chefs der Korschenbroicher Brauerei Bolten und von Früh-Kölsch eint eine doppelte Sorge: die ums Bier – und die ums Überleben.