Früh-Kölsch und Co. Brauer bleiben auf ihren Fässern sitzen
Der Fassbier-Verkauf in Deutschland ist im zweiten Lockdown eingebrochen. Die Chefs von Früh-Kölsch und der Korschenbroicher Brauerei Bolten eint eine doppelte Sorge: die ums Bier – und die ums Überleben.
03.12.2020
, 19:20 Uhr
Der zweite Corona-Lockdown trifft die Bierbrauer, bei denen vor allem der Fassbier-Verkauf eingebrochen ist. Wir sprachen mit Michael Hollmann und Alexander Rolff, den Vorständen des Brauereiverbandes NRW, und Verbands-Geschäftsführer Heinz Linden. Die Chefs der Korschenbroicher Brauerei Bolten und von Früh-Kölsch eint eine doppelte Sorge: die ums Bier – und die ums Überleben.