Ziviler Friedensdienst in der Pandemie Corona stellt Entwicklungshilfe vor neue Probleme

Bonn · Eine aktuelle Studie zeigt, dass Fachkräfte vor Ort noch nötiger gebraucht werden als zuvor. Zum Beispiel der Friedensdienstler Christoph Schlimpert in Sierra Leone: „Ich habe mich seit Ausbruch der Pandemie noch mehr in die Arbeit gestürzt.“

 Christoph Schlimpert (3. von links) leistet zivilen Friedensdienst in Sierra Leone , wo er auch während der Corona-Pandemie blieb.

Christoph Schlimpert (3. von links) leistet zivilen Friedensdienst in Sierra Leone , wo er auch während der Corona-Pandemie blieb.

Foto: Privat