ChatGPT, DeepL, You.com und Co. Welche KI-Programme uns im Alltag helfen können

Service | Berlin · ChatGPT und andere KI-Programme unterstützen uns schon jetzt bei der Arbeit, beim Navigieren und beim Einkauf – und nützen sogar Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.

Mit KI-gestützten Anwendungen können Nutzer etwa ihre Smartphone-Kamera auf einen Straßenabschnitt richten und sehen auf dem Bildschirm etwa die Straßennamen und die dort befindlichen Läden oder Restaurants.

Mit KI-gestützten Anwendungen können Nutzer etwa ihre Smartphone-Kamera auf einen Straßenabschnitt richten und sehen auf dem Bildschirm etwa die Straßennamen und die dort befindlichen Läden oder Restaurants.

Foto: dpa-tmn/Zacharie Scheurer

Eine Million Nutzer nach nur fünf Tagen, 100 Millionen nach zwei Monaten – ChatGPT ist derzeit die am schnellsten wachsende Anwendung für Verbraucher. Der Dienst generiert mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Antworten auf Fragen oder Befehlen von Nutzern. Und noch kommt das Unternehmen OpenAI nicht immer hinterher damit, mehr Rechnerkapazitäten für die steigende Nachfrage bereitzustellen. Dann sind die Server
überlastet: Wer den Chatbot nutzen will, muss es später wieder probieren. Doch im Schatten von ChatGPT kamen und kommen weitere KI-Anwendungen auf den Markt. Manche davon richten sich an spezielle Zielgruppen wie Wissenschaftler. Viele haben jedoch auch die breite Masse an Nutzern im Blick – und sollen Hilfe oder einen gesteigerten Komfort für Arbeit oder Alltag bieten.