Von Schönfärberei bis zur Täuschung „Zwei Drittel der Lebensläufe sind nicht komplett korrekt“

Bonn · Immer bei der Wahrheit bleiben, ob in der Politik oder im Job: Das raten Experten, wenn es um den Lebenslauf geht. Das gilt nicht nur für eine Kanzlerkandidatin oder einen Kanzlerkandidaten.

 Bewerber für einen Job sollten alle Angaben zum Lebenslauf wahrheitsgemäß machen.

Bewerber für einen Job sollten alle Angaben zum Lebenslauf wahrheitsgemäß machen.

Foto: dpa-tmn/Christin Klose

Wenn man beim Lebenslauf nicht die ganze Wahrheit über sich preisgeben möchte, sollte man am besten beim Thema Hobbys und persönliche Interessen schummeln. Laut einer Umfrage, die das Onlineportal Statista 2018 veröffentlichte, stufen 74 Prozent der Befragten Ungenauigkeiten oder falsche Angaben auf diesem Gebiet eher als „harmlos“ ein.