Luxus-Fakes, Betrüger und sicheres Bezahlen So vermeiden Sie typische Fehler beim Secondhand-Shopping

Düsseldorf · Auf Plattformen wie Vinted & Co. gelten oft spezielle Nutzerrechte. Verbraucherschützer erklären, wie man sich bestmöglich schützt.

 Immer mehr Menschen kaufen Kleidung und andere Produkte auf Secondhand-Plattformen.

Immer mehr Menschen kaufen Kleidung und andere Produkte auf Secondhand-Plattformen.

Foto: dpa-tmn/Christin Klose

Secondhand-Plattformen wie Vinted, Ebay-Kleinanzeigen oder Mädchenflohmarkt erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Kaufen gebrauchter Artikel wie Kleidung, Schuhe oder Taschen spart nicht nur Geld, sondern trägt auch zu mehr Nachhaltigkeit bei. Seit Jahresbeginn häufen sich jedoch die Beschwerden über eine der Plattformen: Zahlreiche Nutzer geben an, ihr Geld für verkaufte Ware auf Mädchenflohmarkt erst mit großer Verzögerung oder teilweise gar nicht erhalten zu haben. Das geht so weit, dass die Verbraucherzentrale mittlerweile ausdrücklich vor der Nutzung der Plattform warnt. Mädchenflohmarkt selbst äußerte sich auf Anfrage unserer Redaktion nicht zu den Vorwürfen. Doch worauf sollten Nutzer von Secondhand-Plattformen achten? Und wie erkennen sie betrügerische Anbieter und Käufer?