Das Stahlunternehmen Mannstaedt in Troisdorf ist einigermaßen durch die Corona-Krise gekommen. Kurzarbeit, die bis Ende 2020 dauerte, und die Tatsache, keine Lieferschwierigkeiten bei Vormaterialien erlitten zu haben, kamen dem Hersteller von Spezialprofilen zugute. Von der Absatzmenge sei man wieder auf Vorkrisenniveau und die Auftragsbücher seien auf einem „historisch hohen Stand“, berichtet Geschäftsführer Thomas Voß auf Nachfrage des General-Anzeigers. In diesem Jahr erwartet man einen Umsatz von deutlich über 200 Millionen Euro.
Stahlverarbeiter Mannstaedt Wie ein Stahlunternehmen in Troisdorf durch die Corona-Krise kommt
Troisdorf · Die Stahlverarbeitung hat auch in der Region einen wichtigen Standort mit Mannstaedt in Troisdorf. Die Corona-Krise hat dem Hersteller von Spezialprofilen finanzielle Verluste beschert, aber niemand musste entlassen werden. Jetzt sind die Auftragsbücher wieder voll.
02.07.2021
, 05:00 Uhr