Straffung war erwartet Bank of England erhöht Leitzins

London · Die britische Notenbank hat ihre Geldpolitik etwas gestrafft. Wie die Bank of England in London mitteilte, steigt ihr Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 0,75 Prozent.

 Das neue Zinsniveau ist das Höchste seit dem Jahr 2009, als die damalige Finanzkrise auf die Gesamtwirtschaft übergriff und eine schwere Rezession auslöste.

Das neue Zinsniveau ist das Höchste seit dem Jahr 2009, als die damalige Finanzkrise auf die Gesamtwirtschaft übergriff und eine schwere Rezession auslöste.

Foto: Facundo Arrizabalaga/EPA

Dies ist das höchste Zinsniveau seit dem Jahr 2009, als die damalige Finanzkrise auf die Gesamtwirtschaft übergriff und eine schwere Rezession auslöste.

Nach dem Brexit-Referendum 2016 hatte die Notenbank den Zins nochmal reduziert, diesen Schritt aber im Herbst 2017 wieder rückgängig gemacht. Analysten hatten mehrheitlich mit der nun erfolgten Straffung gerechnet.

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