Weniger Zuversicht als 2020 und 2021 Familienunternehmer blicken pessimistisch auf 2023

Exklusiv | Berlin · Bei vielen Familienunternehmen fallen die Erwartungen mau aus. Geliebäugelt wird laut einer Umfrage oft mit Standorten im Ausland.

Viele Familienunternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft.

Viele Familienunternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft.

Foto: dpa/Fabian Sommer

Die Familienunternehmer in Deutschland blicken pessimistischer in die Zukunft als noch am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Das geht aus der Jahresumfrage unter 1136 Mitgliedsunternehmen durch die Verbände „Die Familienunternehmer“ und „Die Jungen Unternehmer“ hervor, die unserer Redaktion vorliegt. International tätige Familienunternehmen wollen demnach dem Standort Deutschland zwar grundsätzlich treu bleiben, sie planen aber, ihre Geschäftstätigkeit und Investitionen im Ausland stärker zu erhöhen als hierzulande.