Verbrauchertipp Umwelt- und Ethikbanken: So viel kosten „grüne“ Girokonten
Service | Bonn · Sparer und Anleger, die Wert darauf legen, dass mit ihrem Geld nachhaltig gewirtschaftet wird, stoßen in der Bankenwelt auf ein Marktsegment. Weit mehr als ein Dutzend Geldhäuser richten ihr Geschäft konsequent so aus.
18.10.2020
, 12:00 Uhr
Weit mehr als ein Dutzend Geldhäuser richten ihr Kredit- und Anlagegeschäft konsequent nach „ESG-Kriterien“ aus – Kriterien im Hinblick auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Diese „Nachhaltigkeitsbanken“ bieten die gängigen Finanzprodukte an, von Girokonten, Krediten und Sparanlagen bis hin zu Fonds. Zudem erschließen Start-up-Unternehmen der Finanzwirtschaft diesen Markt. Und auch konventionelle Banken trimmen Angebote auf Nachhaltigkeit.