„Ein Glücksfall von Sicherheit und Freiheit“ Andreas Kienlin war 47 Jahre lang an der Alanus Hochschule

Interview | Alfter · Der Bildhauer Andreas Kienlin kam 1974 als Student zur Alanus Hochschule und verlässt sie nun als Professor in Richtung Ruhestand. Über seine Zeit und Erfahrungen dort sowie seine künftigen Pläne spricht er im GA-Interview.

 Unterwegs im norwegischen Steinbruch: Bildhauerei-Professor Andreas Kienlin (Mitte) mit den Alanus-Studenten  Thierry Hahn (links) und Melina Thölking.

Unterwegs im norwegischen Steinbruch: Bildhauerei-Professor Andreas Kienlin (Mitte) mit den Alanus-Studenten Thierry Hahn (links) und Melina Thölking.

Foto: Alanus Hochschule

Einmal Alanus, immer Alanus: Rund 47 Jahre lang gehörte Andreas Kienlin zur Hochschule (die inzwischen „für Kunst und Gesellschaft“ als Namenszusatz führt) in Alfter. Er kam ursprünglich als Student, wurde später dann Dozent, Professor für Bildhauerei, Prorektor, Mitglied der Geschäftsführung und Gesamtverantwortlicher für die Neubauten der Werkhäuser I und II am Campus Johannishof. Neulich feierte der 66-Jährige seinen Abschied von der Alanus Hochschule. Über seine Zeit und Erfahrungen dort und manchmal auch anderswo sprach der Neu-Ruheständler mit Margit Warken-Dieke und Thomas Kliemann.