Betroffene berichtet Bonnerin erlitt Hirnvenen-Thrombose nach Corona-Impfung
Bonn · Das Bonner Uniklinikum hat Betroffene der seltenen Thrombose nach einer Corona-Impfung behandelt. Eine von ihnen war eine 27-Jährige aus Bonn, die eine Not-Operation benötigte, zehn Tage auf der Intensivstation lag und halbseitig gelähmt war.
12.07.2021
, 19:00 Uhr
Impfen ist derzeit das Gebot der Stunde. Schneller als je zuvor haben Wissenschaftler und Pharma-Unternehmen wirksame Vakzine gegen das neue Virus gefunden. Doch zumindest manche haben Nebenwirkungen, die lebensbedrohlich sein können. Vor allem der Wirkstoff des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca (Vaxzevria) ist in Verruf geraten, da er in einigen wenigen Fällen eine Hirnvenen-Thrombose auslösen kann.