Plattform Telegram im Fokus Bonner Wissenschaftler klären über Verschwörungstheorien auf

Bonn · Bodo Schiffmann, Michael Wendler, Ken Jebsen: Bonner Medienwissenschaftlerinnen untersuchen das Wirken des HNO-Arztes, des Schlagersängers und des Ex-Journalisten, die auf dem Messengerdienst Telegram als Verschwörungstheoretiker aktiv sind.

 Telegram: Bei der Online-Plattform gibt es kaum Regeln, was sie zum Tummelplatz für Verschwörungstheoretiker(innen) macht.

Telegram: Bei der Online-Plattform gibt es kaum Regeln, was sie zum Tummelplatz für Verschwörungstheoretiker(innen) macht.

Foto: picture alliance/dpa/AP/Andy Wong

Verschwörungstheoretiker tummeln sich aktuell online besonders gerne auf dem Messenger-Dienst „Telegram“. Und sie haben viele Gemeinsamkeiten, denen beim (diesmal digitalen) Dies academicus der Universität Bonn drei hiesige Medienwissenschaftlerinnen jetzt auf den Grund gingen.